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Sozialwissenschaften in der Energieforschung

Aktennotiz zu den Workshops vom 11. und 21. November 2011

Der notwendige tiefgreifende Umbau des Energiesystems der Schweiz ist kaum denkbar ohne kollektiven Willen von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Wie lässt sich dieser Paradigmawechsel im Umgang mit der Energie implementieren? Dies ist nicht nur eine politische Frage. Dazu müssen auch die dahinter liegenden Mechanismen und Kausalitäten verstanden werden. Dazu braucht es eine vertiefte Analyse aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Die Wissenschaft kann diesen Paradigmawechsel stützen mit Systemwissen, Zielwissen und Transformationswissen.

Teaser: Sozialwissenschaften in der Energieforschung

Die beiden Workshops zeigen, dass die Geistes- und Sozialwissenschaften eine grosse Breite an Sachkompetenzen haben und interessiert sind, zu diesem Paradigmawechsel beizutragen. Sie äussern zudem den Wunsch, die verschiedenen Kompetenzen in einem gemeinsamen Forschungsprogramm zu bündeln, um diesen grossen Umbau besser stützen zu können. Wichtig ist dabei, dass dieses Forschungsprogramm nicht losgelöst von all den technisch orientierten Forschungsprogrammen sondern in enger Abstimmung mit diesen durchgeführt wird.



Der Workshop wurde organisiert von IHDP-Schweiz (SAGW), ProClim und dem ETH-Rat

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