1,5 °C globale Erwärmung. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger
Deutsche Übersetzung
Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut.
Dieser Bericht reagiert auf die Einladung an den IPCC, «...2018 einen Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade zur Verfügung zu stellen», die Teil der Entscheidung der 21. Konferenz der Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen zum Klimawandel war, das Pariser Übereinkommen zu verabschieden.
Der IPCC nahm die Einladung im April 2016 an und beschloss die Erstellung dieses Sonderberichts über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut.
Diese Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (Summary for Policymakers, SPM) legt die wichtigsten Ergebnisse («Schlüsselergebnisse») des Sonderberichts dar, basierend auf der Bewertung der verfügbaren wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Literatur, die im Zusammenhang mit globaler Erwärmung um 1,5 °C und für den Vergleich zwischen globaler Erwärmung um 1,5 °C und 2 °C gegenüber vorindustriellem Niveau relevant ist.
Die vorliegende Übersetzung ist keine offizielle Übersetzung durch den IPCC. Sie wurde erstellt mit dem Ziel, die im Originaltext verwendete Sprache möglichst angemessen wiederzugeben.
Die englische Originalversion dieses Dokuments ist in elektronischer Form auf der IPCC-Webseite erhältlich.
Herausgeber:
Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Umweltbundesamt GmbH und ProClim, Akademie der Naturwissenschaften Schweiz
Auteurs : IPCC
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Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger in Deutsch verfügbar
Selon l'un des messages clés du nouveau rapport spécial du GIEC sur le réchauffement de la planète de 1,5 degrés Celsius, le fait que nous vivions dans un monde qui se réchauffe de 1,5 ou 2 degrés Celsius fait une différence significative pour nos écosystèmes et notre société. Les auteurs du rapport ont également été surpris par la clarté de ce résultat.
Image : ProClim
Afin de limiter le changement climatique à 1,5 degré Celsius, les émissions nettes de CO2 dans le monde doivent être réduites à zéro d'ici 2050 au plus tard. Cela n'est possible qu'au moyen d'une restructuration technique et sociale rapide et profonde. Un rapport spécial publié aujourd'hui par le Groupe d'experts intergouvernemental sur l'évolution du climat (GIEC) en témoigne. Limiter le changement climatique à un petit niveau vaut la peine parce que les impacts négatifs du changement climatique sont sensiblement plus faibles à 1,5 degré de réchauffement planétaire qu'à 2 degrés. Ceci s'applique en particulier aux températures extrêmes et aux fortes précipitations ainsi qu'aux dommages qui en découlent.
Image : Pxhere, CC0