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Résultats de l’observatoire national des eaux souterraines (NAQUA)

Etat et évolution de 2004 à 2006

Le présentrapport détaille les résultats de la période 2004 à 2006 et commente l’état de la principale ressource suisse en eau potable. Dans l’ensemble, les eaux souterraines se portent bien, tant du point de vue quantitatif que qualitatif. Dans les régions vouées à l’agriculture intensive ou très urbanisées, on détecte cependant souvent des traces de substances de synthèse persistantes (produits phytosanitaires, hydrocarbures et médicaments).

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Mehr als 80 % des Trink- und Brauchwassers werden in der Schweiz aus Grundwasser gewonnen. Grundwasser ist demnach unsere wichtigste Ressource für die Versorgung mit Trinkwasser und stellt somit auch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Die Wasserversorgungen nutzen derzeit gesamtschweizerisch eine Wassermenge, die rund 2 % des Jahresniederschlags entspricht. Grundwasser ist ein verletzliches Gut, das vor allem durch die allgegenwärtigen menschlichen Tätigkeiten beeinträchtigt werden kann.

Die langfristige Beobachtung von Menge und Qualität der Grundwasservorkommen ist eine wesentliche Voraussetzung für einen wirkungsvollen Grundwasserschutz, der in erster Linie auf präventiven Schutzmassnahmen beruht. Die erforderlichen Massnahmen können nur dann rechtzeitig und zweckmässig angeordnet werden, wenn negative Entwicklungen der Grundwasserqualität und -quantität frühzeitig erkannt werden. Die Nationale Grundwasserbeobachtung (NAQUA) erfüllt die Aufgaben des Bundes, indem sie die hydrologischen Verhältnisse, die Wasserqualität und die Belastungen der unterirdischen Gewässer erhebt und die Öffentlichkeit über deren Zustand informiert.

Gemäss dem jüngsten Bericht des Nationalen Klima-Beobachtungssystems im Rahmen von GCOS (Seiz und Foppa 2007) gehören die durch NAQUA erhobenen Parameter zu den essenziellen Klimavariablen der Schweiz. Die Nationale Grundwasserbeobachtung hat zum Ziel, ein repräsentatives Bild über Zustand und Entwicklung der schweizerischen Grundwasserressourcen, sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht, zu liefern.

Source: Office fédéral de l'environnement OFEV

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